erstellt von Thomas Gehring

Gugelhupftour die II.

Am Feiertag den 03.10.2013 fand die von Robert Ohnemus geführte Gugelhupftour noch einmal statt

Sie wurde nochmals wiederholt, da beim ersten Termin auf Grund des schlechten Wetters sich nur 1 Mitfahrer eingefunden hatte, siehe Bericht unter “Ausfahrten”. Diesmal war das Wetter besser, was sich auch in der Teilnehmerzahl bemerkbar machte. 13 Motorradfahrer fanden sich um 10.00 Uhr beim Clubheim ein um an der Tour teilzunehmen. Leider wurde der Fahrspaß gleich am Anfang etwas getrübt, da unser Ehrenmitglied Max Wangler bei einem Wendemanöver mit seiner BMW zu Fall kam. Gott sei Dank ist Ihm dabei nicht viel passiert, was bestimmt auch der Verdienst seiner getragenen "Sicherheitskleidung" in Form von Halbschalhelm, Sonntagshose und Halbschuhe war. Mit etwas Pflaster wurden die kleinen Blessuren von Volker Ohnemus fachgerecht behandelt. Max nahm das Ganze gelassen, frei nach dem Motto. " Einen schönen Mann kann nichts entstellen. Nachdem er nach einigem Zureden beschlossen hatte die Tour an dieser Stelle abzubrechen, setzte der Rest der Truppe seine Fahrt fort.

Auf der Hohlandsburg konnte man einen grandiose Fernsicht über Colmar und die Rheinebene genießen, nicht wie beim ersten Mal, wo man nur den Nebel von oben anschauen konnte. Bei der 2. Pause öffnete Robert den Kofferraum an seinem Gespann, und heraus kam wohlschmeckender Kuchen und Kaffee für die ganze Mannschaft. Es handelte sich zwar nicht um Gugelhupf, aber auch der angebotene Zopf war Weltklasse. So gestärkt setzte man die Fahrt fort bis man den Petit Ballon erreichte. Dort wurde auf einer Ferme eine kleine Rast eingelegt. Bei einem kleinen Imbiß im Freien genoß man die Sonnenstrahlen und die Fernsicht über die Weiden und Täler . Nach dieser Pause fuhr man auf kurvenreichen Strecken über den Col de Wettstein sowie den Col de Ribeauvielle wieder Richtung Heimat.

Der Abschluß fand im Gasthaus Meilenstein in Mahlberg statt. Alle Teilnehmer waren sich darüber einig, das die Tour von der Streckenführung super war. Robert hatte wieder kleine und kleinste Straßen in die Streckenführung eingebaut, so das für jeden etwas dabei war. Auch das leibliche Wohl kam diesmal nicht zu kurz, im Gegenteil. Denn wie heißt es so schön: Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen und wenn man das Ganze dann auch noch mit solchen Traumstraßen kombiniert, was will man mehr.